abas übernimmt Vertriebspartner
Die abas Software GmbH übernimmt mit sofortiger Wirkung die abas Systemhaus GmbH mit Sitz im norddeutschen Reinbek.
Die abas Software GmbH gab kürzlich die Übernahme des eigenen Vertriebspartners abas Systemhaus GmbH bekannt. Mit Sitz im norddeutschen Reinbek, mitten in der Metropolenregion Hamburg/Schleswig-Holstein betreut das abas Systemhau mehr als 70 abas-ERP-Kunden.
CEO bleibt für den Übergang
Interim General Manager wird Emmanuel Moritz, der derzeitig die Stelle des VP International Operations bei abas bekleidet, wie aus einem Artikel auf der abas-Homepage vom 21.10.2021 hervorgeht. Gleichzeitig werde John Ohlrau, der 20 Jahre lang das abas Systemhaus als CEO geleitet hatte, übergangsweise die Geschäfte weiter mitbetreuen.
Weg für Erfolg in Norddeutschland ebnen
Dabei seien beide Führungskräfte bestrebt, eng mit dem bestehenden Management-Team in Reinbek zusammenzuarbeiten. Ziel soll es sein, den Weg für den weiteren Erfolg des Unternehmens in Norddeutschland zu ebnen.
„Bei abas stehen die Kunden schon immer an erster Stelle, und in den letzten zwei Jahren haben wir sehr erfolgreich dafür gesorgt, dass wir noch enger mit diesen Unternehmen zusammenarbeiten“ - Richard Furby, General Manager bei abas (vgl. ebd.)
Echter Meilenstein für alle Beteiligten
Die Übernahme knüpfe an eine fast dreißigjährige Zusammenarbeit an. Von diesem Zusammenschluss profitieren vor Allem die gemeinsamen Kunden, was ein echter Meilenstein für alle Beteiligten sei, so Furby weiter.
Zu einer ganz ähnlichen Einschätzung kommt Patrick Markowski, VP Product Management bei abas, der beipflichtet:
„Ich arbeite seit vielen Jahren für abas und freue mich zu sehen, welche Vorteile eine enge Beziehung zu unseren Kunden schafft. Wenn wir unsere Dienstleistungen und unseren Support direkt anbieten, erfahren wir aus erster Hand, welche Anforderungen unsere Kunden haben.“
Kunden haben mehr von Ihren Investitionen
Dies mache das abas-Angebot letztlich attraktiver und die eigenen Kunden können mehr von ihren Investitionen erwarten. Dies sei ein ebenso einfacher wie wirksamer Effekt.
Auch John Ohlrau freue sich über den Zusammenschluss und erklärt:
„Der Zusammenschluss hat für mich viele positive Aspekte. Besonders freut mich dabei, dass er sowohl unseren Mitarbeitern als auch unseren Kunden echten Mehrwert bietet“
Kundenerlebnis langfristig verbessern
Insbesondere die vollständige Integration ermögliche es den eigenen Mitarbeitern einen einfacheren Zugang zu Produktwissen zu verschaffen. Zudem stünden so mehr Ressourcen für eine noch bessere Kundenbetreuung zur Verfügung. Die komme langfristig auch dem Kundenerlebnis zugute, so Ohlrau weiter.
25 Oktober 2021
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