KI beginnt mit der ERP-Software
Warum eine solide Industrie 4.0-Strategie immer bei der IT beginnt, erklärt ERP-Hersteller Asseco. Dabei sei die ERP-Software weiter unerlässlich.
Immer mehr Unternehmen wollen von intelligenten Anwendungen im Bereich der smarten Fabrik profitieren. Doch ohne entsprechende Geschäftslösung, könnten derartige Technologien „schnell zum Flaschenhals“ einer solchen werden. Im schlimmsten Fall dämpfen unpassende Businesssoftware-Lösungen gar den erhofften Effizienz- und Produktivitätsgewinn.
ERP-Software die Basis für KI
Daher sollte man seine Industrie 4.0-Bemühungen auch immer in Bezug auf die passende ERP-Software betrachten. Diese sollte von Grund auf für den Einsatz der smarten Fabrik konzipiert bzw. optimiert worden sein. Die ERP-Software sollte den Einsatz intelligenter Maschinen im besten Fall nicht nur einfach unterstützen, sondern diesen hinsichtlich des Nutzens softwareseitig maximieren. (vgl. it-production.com)
Mit APplus7 smarte Fabrik realisieren
Mit APplus7 biete Asseco genau die Lösung die es bedürfe, um den Leistungsanforderungen des digitalen Zeitalters zu entsprechen. Zudem unterstütze die Lösung bereits diverse Anwendungsbereiche durch innovative künstliche Intelligenz. Entwickelt wurde die Lösung in enger Zusammenarbeit mit der Branche selbst, sodass sichergestellt werden kann, dass diese auch alle neuen Impulse berücksichtigt.
Niederlassungen in 7 Nationen
Das Karlsruher ERP-Unternehmen hat sich in den vergangenen 25 Jahren stetig weiterentwickelt und nun mehrere Niederlassungen in 7 verschiedenen Nationen aufgebaut, die an der technologischen Entwicklung der Software-Lösungen mitarbeiten. So entwickle man modernste Technologien für den gehobenen Mittelstand und begleite darüber hinaus auch Unternehmen als erfahrender Beratungspartner in eine smarte Zukunft.
Maschinenanbindung und KI-basierte Anomalieerkennung
Die neuste APplus-Version enthält im Kontext der smarten Fabrik ein umfassendes Portfolio an Funktionen zur Umsetzung der eigenen Digitalisierungstrategie. So ließen sich auch nicht-intelligente Maschinen an die Cloud anbinden. Eine KI-basierte Anomalieerkennung trage dazu bei Ausschuss während der Fertigung zu reduzieren und Stillstände zu vermeiden.
ERP-System des Jahres
Auch ließen sich die Organisation und Planung von Serviceeinsätzen intelligent mit den enthaltenden Funktionen umsetzen. Unter anderem auch wegen der Abdeckung vieler Aspekte der Industrie 4.0 und der starken Integration auf Maschineneben in die ERP-Software sei APplus bereits 2019 in der Kategorie „Industrie 4.0 / Internet of Things“ als „ERP-System des Jahres“ ausgezeichnet worden.
Auch außerhalb der Werkhalle
APplus sei jedoch nicht ausschließlich Fertigungsunternehmen vorbehalten. Auch unterstütze die Lösung mit innovativer KI als persönlicher Assistent für jeden Mitarbeiter. Die Lösung sei beispielweise in der Lage wiederkehrende manuelle Abläufe im Bestellwesen zu erkennen und darauf aufbauend konkrete Automatisierungsvorschläge zu unterbreiten.
17 März 2021
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