3 wichtige KI Trends im Jahr 2023
Künstliche Intelligenz wird immer beliebter. Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten KI-Trends 2023.
Künstliche Intelligenz ist längst Bestandteil vieler Lebensbereiche. Egal ob Chatbot oder die aktuell besonders beliebten Programme, im Rahmen welcher eine KI Bilder generiert – Künstliche Intelligenz ist immer verbreiteter. Im Folgenden werfen wir daher einmal einen Blick auf wichtige KI-Trends, die uns 2023 erwarten.
1. Open-Source
Open-Source bedeutet, dass der Quellcode des Systems frei zugänglich ist und grundsätzlich von jedermann angepasst werden kann. Nähere Informationen zum Thema finden Sie auf der Seite Open-Source ERP. Auch KI-Modelle und -Programme sind zunehmend Open-Source und somit offen und frei zugänglich. Open-Source ebnet gleichzeitig somit den Weg für eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Demokratisierung der Programme, welche sich auf eine Community stützt (vgl. Bernhard Lauer, com-magazin.de, 20.01.2023). Besonders beliebt sind gerade Programme, welche mithilfe von Texteingaben bzw. -Befehlen Bilder generieren. Diese KI-generierten Bilder gehen über Social Media und Co. binnen Sekunden um die Welt und befeuern so den Hype weiter.
2. Large Language Models (LLM)
LLM – in diesem Fall nicht die Abkürzung für den akademischen Titel Master of Laws, sondern für Large Language Models – eröffnen neue Möglichkeiten zur Analyse und Erstellung von texten. Bereits heute werden sie vielfach eingesetzt, um die Absicht einer Suchanfrage (Search Intent) zu verstehen. Es ist zu erwarten, dass die Entwicklung von Large Language Models in diesem Jahr weiter voranschreitet. LLM sind bereits heute in der Lage, menschliche Fragestellungen gut zu verstehen, analysieren und entsprechend zu beantworten. Dies ist möglich, da sie mithilfe riesiger Mengen an Textdaten trainiert werden (vgl. Bernhard Lauer, com-magazin.de, 20.01.2023).
3. Low-Code
Branchenübergreifend haben viele Unternehmen den aktuell vorherrschenden Fachkräftemangel zu beklagen. Dies ist insbesondere auch in der IT-Branche der Fall. Entwickler werden vielerorts händeringend gesucht. Low-Code Systeme können dieses Problem zwar nicht beheben, aber seine Folgen für Unternehmen etwas abschwächen. Denn: Sie ermöglichen es auch Mitarbeitern, die keine Data Scientists oder gelernte Informatiker sind, mithilfe vorbereiteter Funktionen in einer benutzerfreundlichen Oberfläche neue und intelligente Anwendungen zu Erstellen. Für die Entwicklung dieser Systeme bedarf es jedoch selbstverständlich nach wie vor an Fachkräften (vgl. Bernhard Lauer, com-magazin.de, 20.01.2023). Es ist zu erwarten, dass diese Systeme im laufenden Jahr weiterhin an Beliebtheit gewinnen werden.
23 Januar 2023
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