
Fallbeispiel: Galileo GmbH & Co. KG
Warum sich Galileo GmbH & Co. KG für die ERP Software von godesys entschieden hat.
Firma | Galileo GmbH & Co. KG |
Sektor | Lebensmittelindustrie |
Arbeitsbereich | Warenwirtschaft, Rechnungswesen, EDI |
Einzelheiten | Herstellung und Vertrieb von TK-Produkten |
Angestellte/Benutzer | 80/15 |
Auswahl | godesys |
Fallbeispiel: Was war die Situation?
Der Tiefkühlkosthersteller Galileo GmbH & Co. KG aus Trierweiler hat sich auf die Herstellung und den Vertrieb von italienischen Tiefkühlprodukten wie Pizza, Bruschetta und Wraps spezialisiert. Neun verschiedene Produktgruppen mit bis zu zwölf verschiedenen Varianten und Spezialanfertigungen werden von Galileo produziert. Rund 200 verschiedene Lieferungen von verschiedenen Lieferanten am Tag und rund 100 Millionen Minipizzen pro Jahr. Das sind nur einige Kennzahlen, die den Produktionsablauf und Aufwand der Galileo GmbH&Co.KG beschreiben. Es wird rund um die Uhr produziert, was bedeutet, dass alle Prozesse nahtlos ineinandergreifen müssen. Seit fast 10 Jahren begleitet godesys den Tiefkühlwarenhersteller in seiner Entwicklung mit smarten Lösungen für die Produktion und die anderen Bereiche. Heute wird der gesamte Produktionsablauf über die Softwarelösung gesteuert.
Anforderungen: Was musste das ERP-System erfüllen?
Neben der softwaregestützten Produktion, mit integrierter Rezeptur-Fertigung und der Möglichkeit für kundenspezifische Aufträge, sollte das System auch die komplexe Chargenverwaltung, eine beleglose Kommissionierung, ein automatisiertes Rechnungswesen, EDI und diverse andere Bereiche abdecken.
Ergebnis: Was hat die Implementierung gebracht?
Durch die langfristige Zusammenarbeit mit godesys sind viele Bereiche in der Produktion und Verwaltung schon durch smarte Softwarelösungen abgedeckt. Der Produktionsprozess beginnt bei den Rezepten. Diese sind in der ERP-Software als Stücklisten hinterlegt. Das System ermittelt automatisch, was an Waren benötigt wird für die Fertigung, fehlende Waren werden dem Einkauf übermittelt und bestellt. Das System legt eigenständig Chargennummern an und gleicht diese mit internen Nummern ab. Angelieferte Ware erhält einen Rohwarenerkennungsschein und wird nach der Qualitätssicherung der Produktion zugeführt. So greifen alle Produktionsabläufe nahtlos ineinander.
Auch fast das gesamte Auftrags- und Rechnungswesen läuft über EDI. Die Aufträge kommen via EDI rein, das System zeigt alle Bestellinhalte in Bezug auf den dazugehörenden Terminen an und leitet alle notwendigen Daten an die Produktion weiter. Sobald die Ware fertig ist, wird die Logistik geregelt. Das System übergibt Lieferscheine an das Lager und im gleichen Zug wird die Buchhaltung informiert, dass eine Rechnung für die verschickte Ware geschrieben werden kann. Rund 70.000 Rechnungen und Lieferscheine werden auf diese Weise im Jahr generiert. Auch verbindet das System die Lagerabbuchungen mit dem Bestellwesen.
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