Digitalisierung in Produktion und Logistik
Die Daten aus der Produktion und der Logistik lassen sich in der ERP-Software mit Technologien wie KI, IoT oder AR auf ganz neue Art und Weise nutzen.
Der ERP-Anbieter Comarch stellt mit seiner ERP-Plattform ein Tool für all jene Unternehmen zur Verfügung, die Produktion und Logistik digital abdecken und von den Daten profitieren wollen. Die in diesen Bereichen produzierte Datenmenge ist riesig, ebenso wie das Potential, dass sich daraus ergibt.
Zusammenspiel von IoT und ERP
Ein wichtiger Punkt hierbei ist das Zusammenspiel zwischen dem Internet of Things und der ERP-Plattform, wie Thomas Boeing in einem Artikel vom 15.10.21 von Hendrik Härter auf industry-of-things.de beschreibt. An Hand von zwei Beispielen erläutert er dieses in dem Artikel und zeigt so auf, wie moderne Technologien nachhaltig das Arbeiten verbessern.
Maschinen smart gemacht
So beschreibt er zum Beispiel, wie das Zusammenspiel der Comarch ERP mit IoT-Anwendungen einem Hersteller von Hightech-Produkten dazu verhalf, die eigene Effizienz zu steigern und gleichzeitig Fehlerquoten zu senken. Dazu wurden die bestehenden Maschinen in smarte Apparate verwandelt.
Omnichannel-Vertrieb Dank geteilter Datenbasis
Doch nicht nur in der Produktion seien derartige Optimierungen möglich. So habe ein Lebensmittelhersteller Dank der ERP-Software von Comarch ein umfangreiches Omnichannel-Vertriebskonzept umsetzen können. Dieses sieht vor, dass sowohl der klassische POS wie auch der Webshop auf dieselben zentralen Daten zugreife, um eine einheitliche Lager- und Chargenführung zu realisieren.
Flexible Lagerlogistik unabdingbar
Die Grundlage für derartige Prozesse sei eine flexible Lagerlogistik. Vom Wareneingang über alle Stufen der Produktion bis hin zum Warenausgang muss die Software im Stande sein, alle Schritte nachzuvollziehen und darzustellen. Mit Hilfe des sogenannten Asset Trackings lassen sich alle Betriebsmittel im Internet of Things nachverfolgen.
Offene und moderne ERP-Struktur
Letztlich gelte, je vielfältiger die Systeme, desto wichtiger wird auch eine offene und moderne ERP-Software. Darin sollten neue Technologien wie künstlichen Intelligenz (KI), Internet of Things (IoT) und Augmented Reality (AR) integriert sein. Ebenso müsse der Umgang mit den Daten so weit wie möglich automatisiert werden können. (vgl. ebd.)
ERP-Software langfristig denken
Die Daten aus den verschiedenen Quellen werden im ERP-System verarbeitet. Die ERP-Software selbst, muss daher auch für die Zukunft aufgestellt sein. Das bedeutet, diese sollte möglichst Wandlungsfähig sein, hin zu einer hochgradigen Interoperabilität, so der Artikel weiter. Nur dann sei eine ERP-Software, Unternehmen langfristig in deren Bestrebungen zur Digitalisierung zu unterstützen.
22 Oktober 2021
Starten Sie Ihre ERP-Auswahl
Finden Sie das richtige ERP-System für Ihr Unternehmen
GUS-Webinar: Regulatorische Anforderungen in der Medizintechnik im ERP-Umfeld
Der ERP-Anbieter GUS ERP veranstaltet ein Webinar zur Umsetzung von MDR/IVDR, ISO 13485 und Risikomanagement nach ISO 14971 mittels ERP.
Lesen Sie weiterIntegrierte Unternehmensplanung für die Prozessindustrie
In einem aktuellen Webinar beleuchtet GUS ERP die integrierte Unternehmensplanung und nimmt dabei Technologien und Ansätze näher unter die Lupe.
Lesen Sie weiterGUS-Webinar: ERP für die Medizintechnik-Branche
Der ERP-Anbieter GUS ERP zeigt in einem kostenloses Webinar für die Medizintechnik-Branche, wie sich validierte Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisieren lassen.
Lesen Sie weiter