Energieeffizienz zunehmend wichtiger
Im Zuge der Klimakrise wird es für Unternehmen zunehmend wichtiger auf die eigene Energieeffizienz zu achten ERP-Software hilft genau dabei.
Digitale Technologien sind ein wichtiger Schlüssel mit dem man versucht dem Klimawandel zu begegnen. Diese helfen dabei durch intelligente Steuerungsmechanismen deutlich energieeffizienter zu arbeiten, Ressourcen einzusparen und somit Klimaziele einzuhalten.
Nachhaltigere Infrastrukturen aufbauen
Doch auch infrastrukturell habe sich in den letzten Jahren etwas getan. So helfen intelligente Stromnetze dabei, eine nachhaltigere Energieerzeugung zu realisieren und diese Energie besser zu verteilen. (vgl. faz.net, Meinel und Saueressig vom 25.05.2021)
Datenzentren und KI benötigen Unmengen an Strom
So gut wie in allen Branchen kommen heute digitale Lösung zum Einsatz, doch Datenzentren und neue Technologien wie eine KI benötigen Unmengen an Strom. Gleichzeitig sollen sie dazu beitragen, Klimaziele zu erreichen. Was wie ein Widerspruch klingt, ist jedoch auf den zweiten Blick der wohl einzige Weg dem Klimawandel entgegen zu treten.
Digitaler Zwilling kann helfen
So können beispielsweise ein digital Twin bzw. ein digitaler Zwilling beispielweise in der Pharmaindustrie dazu beitragen die dezentrale Fertigung von Medikamenten durch Echtzeitdatenerfassung zu optimieren. So ließen sich physische Iterationen minimieren. Dies geschehe indem Prototypen und Produktionsvorgänge digital simuliert werden (vgl. ebd.)
Simulationen in die Praxis überführen
Zugleich könne der Einsatz von Chemikalien, wie auch der Wasserverbrauch und Abfallmengen reduziert werden. Die digitalen Simulationen der Prozessabläufe werden soweit wie möglich optimiert und dann in die Praxis überführt.
150 Megatonnen CO2 in 10 Jahren sparen
Eine aktuelle Studie des Digitalverbands Bitkom geht davon aus, dass die Digitalisierung allein in Deutschland ein Einsparungspotential von ca. 150 Megatonnen CO2 in den nächsten zehn Jahren aufweise. Die entspreche in etwa 20% der gesamten Treibhausemissionen in ganz Deutschland.
ERP-Software deckt Stromfresser auf
Helfen dabei kann zum Beispiel eine ERP-Software, die durch smarte Analyse nachhaltig dazu beiträgt den Stromverbrauch im gesamten Unternehmen zu senken. Dazu werden Messungen des Stromverbrauches durchgeführt und anschließend analysiert. Auch in Bezug auf den Verbrauch von Chemikalien lassen sich solche Messungen durchführen.
Stetige Anpassungen für nachhaltigere Prozesse
Anschließend werden die Prozesse ressourcenschonender ausgesetzt. Anschließend werden erneut Messungen durchgeführt und weitere Optimierungen vorgenommen. So wird stetig an Einsparungspotentialen gearbeitet.
Erneuerbare Energien sind der Schlüssel
Neben dem Einsatz von Technologien spielt auch zunehmend die Quelle des bezogenen Stroms eine Rolle. Immer mehr Anteile des weltweiten Stromverbrauches entfallen hierbei auch erneuerbare Energiequellen. Diese sind letztlich auch der Schlüssel, um nachhaltig und klimaneutral agieren zu können.
2 Juni 2021
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