Smart Spaces: Asseco unterstützt Projekt für smarte Räume
Industrie 4.0 räumlich gedacht: Smarte Seminarräume dank moderner Technologien powered by Asseco.
Nicht nur Produktionsumgebungen werden "smarter". Auch die physische Arbeitsumgebung lässt sich mithilfe moderner Technologien vernetzen, um Optimierungspotenziale auszuschöpfen, ein angenehmes Umfeld zu kreieren oder Nachhaltigkeitsziele zu erreichen (1).
Was sind Smart Spaces?
Smart Spaces, Connected Places, intelligente bzw. smarte Räume: Gemeint sind tatsächliche, physische Orte, die mit modernen Technologien ausgestattet sind. Über Sensoren & Co. können diese Orte Menschen wertvolle Informationen über ihren Zustand liefern (2). So dürften viele mittlerweile mit dem Konzept des "Smart Homes" vertraut sein, welches zahlreiche Systeme und Verfahren zur Automatisierung von Lebensräumen umfasst.
Industrie 4.0
Ein "Smart Space" muss jedoch kein Wohnhaus sein. In Zusammenhang mit Industrie 4.0, der vierten industriellen Revolution, können sie grundsätzlich auch im Unternehmenskontext zum Einsatz kommen. Mit Industrie 4.0 ist eine Vernetzung von Produktionsumgebungen gemeint, mit der ein hoher Automatisierungsgrad erzielt werden soll. So steht es in engem Zusammenhang mit dem Internet der Dinge (IoT).
Siehe auch: Industrie 4.0: Mit ERP und MES zum Erfolg in der Produktion.
Aktuelle Fortschritte auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz treiben die Automatisierung im Bereich der Produktion und darüber hinaus zudem weiter voran. Branchenübergreifend können Unternehmen heutzutage somit aus einem breiten Repertoire schöpfen, um die eigenen Prozesse und Abläufe zu optimieren.
Digitales Monitoring von Räumen
Bereits im Jahr 2020 erprobten Studierende der Hochschule Pforzheim das Monitoring von Räumen auf technischer Grundlage der Industrie 4.0-Komponenten des ERP-Anbieters Asseco Solutions. Dabei wurden über Sensoren u.a. Daten zur Belegung und zum Raumklima erfasst, anschließend visuell aufbereitet und hochschulintern zur Verfügung gestellt (3).
Letztlich passiert auch in smarten Produktionsumgebungen nichts anderes. Durch eine Vernetzung von Maschinen über Sensoren & Co. können Mitarbeitende die gesamte Produktionsumgebung überblicken und dabei den Status einzelner Maschinen einsehen. Kommt es zu einem Zwischenfall, kann umgehend eingegriffen werden.
Verwandt: Mit integrierter ERP-Software in die Industrie 4.0.
Als "Praxisprojekt gegen den Fachkräftemangel" wollte der Anbieter mit dem Projekt auch dazu beitragen, Digitalexperten von morgen auszubilden (4) und wichtige Kenntnisse zu vermitteln, die in Zukunft voraussichtlich nur weiter an Bedeutung gewinnen werden.
Quellen
- "Smart Spaces: Asset-Effizienz und -Nachhaltigkeit", industry-of-things.de, Nitesh Bansal, 22.20.2020.
- "Intelligente Räume", cognizant.com, abgerufen: 07.03.2024.
- "Smarte Räume statt smarter Maschinen: Studenten der HS Pforzheim realisieren Digitalisierungsprojekt mit Asseco-Technik", applus-erp.de, 13.10.2020.
- "Smarte Räume für Industrie 4.0", it-zoom.de, 13.10.2020.
7 März 2024
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