Der Große ERP-Softwarevergleich

Wir vergleichen für Sie ERP-Software miteinander und zeigen, wie auch Sie schnell passende Anbieter und Lösungen für Ihr Unternehmen finden.

Der Markt ist voll von ERP-Software. Teilweise sind die Systeme für bestimmte Branchen oder Unternehmensgrößen konzipiert, teilweise erheben sie allgemeineren Anspruch. Die Herausforderung für Unternehmen aller Couleur ist es, die passende Software und den dazu passenden Anbieter zu finden. 

Keine leichte Aufgabe, bedenkt man, wie viele Systeme sich am Markt tummeln und welch gravierender Einschnitt die Implementierung einer EPR-Software für die eigenen Prozesse und letztlich das gesamte Unternehmen bedeutet. Doch wie stellt man einen derartigen Vergleich an? Wir zeigen Ihnen, worauf es beim Vergleich von ERP-Software wirklich ankommt. 

Inhaltsverzeichnis

Was ist eine ERP-Software? – Eine Definition 

ERP ist die Abkürzung für die unternehmerische Aufgabe des Enterprise Resource Planning. Dabei geht es im Kern um die möglichst effiziente Nutzung aller Ressourcen, auf die ein Unternehmen zurückgreifen kann. Verschwendungen sollen aufgedeckt und durch optimierte schlankere Prozesse ersetzt werden. 

Unter Ressourcen versteht man in diesem Zusammenhang sämtliche, dem Unternehmen zur Verfügung stehende Betriebsmittel, die zur Erfüllung der eigenen Geschäftszwecke eingesetzt werden können. Das betrifft zum Beispiel:

  • Materialien (Rohstoffe, Werkstoffe, Bauteile, etc.)
  • Werkzeuge (Arbeitsmaterialien, etc.)
  • Maschinen (Produktionsanlagen, Roboter, etc.) 
  • Fuhrpark (LKWs, Firmenwagen, etc.)
  • Personal (Mitarbeiter, Leiharbeiter, etc.)
  • Finanzielle Mittel (Bankvermögen, Einlagen etc.) 
  • Immobilien (Werkhallen, Bürogebäude, etc.)

All diese Ressourcen müssen so auf die vorliegenden Prozesse verteilt werden, sodass die allgemeinen Abläufe zu keinem Zeitpunkt gestört werden. Engpässen gilt es unter allen Umständen zu vermeiden. Gleichzeitig soll jedoch auch sichergestellt werden, dass keinerlei Ressourcen verschwendet werden. 

In Anbetracht der Vielzahl von Prozessen, die tagtäglich in einem Unternehmen ablaufen, kein leichtes Unterfangen. Zu diesem Zweck wird eine ERP-Software eingesetzt. Diese bildet alle Prozesse eines Unternehmens digital ab und führt die Daten auf einer zentralen Datenbank zusammen. Auf diese Weise werden Datensilos einzelner Abteilungen aufgebrochen und alle Akteure arbeiten mit denselben Informationen. 

Technischer Aufbau von ERP-Software

Dadurch lassen sich auch die Prozesse selbst nochmal deutlich effizienter und schlanker aufsetzen. So können auf vielen verschiedenen Ebenen des Unternehmens Ressourcen einsparen. Dazu ist eine ERP-Software aus Modulen aufgebaut. Jedes Modul deckt einen bestimmen Aufgabenbereich im Unternehmen ab und verfügt über zahlreiche Funktionen, die bei den alltäglichen Prozessen unterstützen. Gängige Module sind beispielsweise: 

  • Business Intelligence
  • Customer-Relationship-Management
  • Dokumentenmanagement
  • Finanzen
  • Global Business Management
  • Personalwesen 
  • Installation und Wartung
  • Produktion
  • Warehouse-Management
  • Beschaffung

Nicht jedes Unternehmen benötigt jedes dieser Module. Vielmehr muss sichergestellt werden, dass die eigenen Prozesse mit der Software abgedeckt werden können. Daher haben sich viele Anbieter im Laufe der Zeit auf bestimmte Branchen spezialisiert und Ihre Lösungen auf die Belange dieser Unternehmen angepasst. 

Branchenspezifische ERP-Software 

In branchenspezifischer ERP-Software sind viele wichtige Funktionen bereits im Standard enthalten. Greift man auf eine allgemeinere Software zurück, müssen wohlmöglich viele Anpassungen gemacht werden. Diese sind immer auch mit mehr Aufwand und letztlich mehr Kosten verbunden. Daher lohnt der Blick auf eine branchenspezifische Lösung. 

Lizenzmodelle am ERP-Markt 

Doch nicht nur hinsichtlich des Funktionsumfangs ergeben sich Unterschiede. Auch in Bezug auf das jeweilige Lizenzmodell, mit dem die Software angeboten wird, sind wesentliche Unterschiede verbunden. So kann die ERP-Software entweder lokal, also auf den hauseigenen Servern implementiert werden. 

ERP-Software aus der Cloud

Demgegenüber steht die Möglichkeit, die ERP-Software aus der Cloud heraus zu beziehen. Über einen Internetzugang greift man auf die Software zu. Die Daten werden auf den Servern des Cloud-Betreibers verarbeitet und gespeichert. Entsprechend seines Bedarfs werden Lizenzen gebucht. Das ist gerade für Unternehmen ohne eigene breite IT-Infrastruktur besonders attraktiv. Doch auch immer mehr große Unternehmen nutzen die Vorteile des Cloud-Computings. 

Es lässt sich schon erkennen, dass ERP-Software nicht gleich ERP-Software ist. Der Markt ist voll mit verschiedenen Lösungen von verschiedenen Anbietern. Das passende System für die eigenen Zwecke zu finden, ist daher nicht immer leicht. Daher ist es zunächst einmal elementar zu wissen, wonach man eigentlich genau sucht. Das klingt banal, erleichtert die Suche jedoch enorm. 

ERP-Projekt definieren und spezifizieren 

Daher gilt es zunächst einmal die Rahmenbedingungen für das ERP-Projekt zu definieren. Das gilt zum Beispiel für folgende Parameter:

  • Zeitlicher Rahmen
  • Konkrete Ziele
  • Budget
  • Nutzeranzahl (Teil- und Volllizenzen)
  • Gewünschtes Lizenzmodell
  • Hardwarevoraussetzungen 
  • Funktionen

All diese werden in einem Lastenheft festgehalten. Das hilft auf zweierlei Weisen. Zum einen verliert man während der Suche nicht den Fokus auf das Wesentliche, zum anderen verstehen potentielle Anbieter besser, worauf es dem Unternehmen ankommt und ob die Anforderungen erfüllt werden können. 

Alle Anforderungen für den ERP-Softwarevergleich

Mit dem Lastenheft in der Hand, kann die eigentliche Suche und der ERP-Softwarevergleich dann starten. Im Folgenden wollen wir auf die verschiedenen Parameter eingehen, die beim Vergleich von ERP-Systemen entscheidend sind. Auch werfen wir einen Blick darauf, wie ein solcher Vergleich anzustellen ist und was das Ganze überhaupt bringt. 

Passende ERP-Software für das eigene Unternehmen finden

Denn eines muss im Vorfeld klar sein, es geht beim Vergleichen weniger darum herausstellen welche ERP-Software besser ist als eine andere. Vielmehr geht es darum festzustellen, welche ERP-Software am besten zum jeweiligen Unternehmen passt. Was für das eine Unternehmen die beste Lösung ist, muss nicht auch zwangsläufig für das andere gelten. 

Das Lizenzmodell

Wie eingangs bereits erwähnt, spielt das Lizenzmodell mit dem eine ERP-Software vertrieben wird eine wichtige Rolle. Während einige Unternehmen lokale System präferieren, nutzen andere lieber die Vorteile der Cloud. Da es jedoch nicht um subjektive Einschätzungen gehen sollte, als vielmehr und Fakten, wollen wir mit einigen Vorurteilen aufräumen. 

Viele Unternehmen haben bezüglich der Cloud Bedenken was den Schutz der eigenen Daten angeht. Und ja, nutzt man Cloud-Services verlassen die Daten das eigene Unternehmen und werden auf externen Servern gespeichert. Viele Maßnahmen rund um den Datenschutz liegen dann nicht mehr in der eigenen Hand, gleichsam jedoch in eigener Verantwortung. 

DSGVO in der Cloud entsprechen

Dazu wird eine Datenschutzvereinbarung mit dem Cloud-Anbieter geschlossen. So kann auch im Rahmen der DSGVO sicher mit den Daten umgegangen werden und man erfüllt letztlich seine Plichten. Dabei stellt sich letztlich eine Frage, nämlich könnte man die Daten auf den eigenen Servern besser schützen, als ein Cloud-Anbieter dies zu leisten vermag. 

Die Antwort in den meisten Fällen lautet hier wohl nein. Denn Cloud-Anbieter investieren Millionen in den Schutz der Daten ihrer Kunden. Wer sich dennoch gegen ein Public-Cloud-Modell entscheidet, dem bleibt zudem noch die Möglichkeit der Private-Cloud. Hier werden dann ausschließlich Daten des eigenen Unternehmens gespeichert. 

Individuelle Anforderungen an IT-Infrastruktur

Vielmehr stellt sich beim Vergleich jedoch die Frage, wie genau mit der ERP-Software gearbeitet werden soll. Müssen beispielweise mehrere Standorte abgedeckt werden, gibt es viele Außendienstmitarbeiter, die von unterwegs aus mit der Software arbeiten müssen oder muss man gar über Landesgrenzen hinaus auf die Software zugreifen können? All diese fragen stellen sich, ehe man sich auf ein bestimmtes Lizenzmodell festlegt. 

Andersherum müssen einige Unternehmen Teile Ihrer Daten besonders unter Verschluss halten und daher zwangsläufig auf eine lokale Lösung setzen. Daher gibt es auch die Möglichkeit hybride ERP-Modelle zu implementieren, bei denen nur Teile in eine Cloud verlagert werden, während andere Unternehmensbereiche über eine lokale Software abgedeckt werden. 

Die Nutzeranzahl

Nicht jede ERP-Software eignet sich für jede Größe von Unternehmen. Am Markt finden sich Systeme, die speziell für Großkonzerne entwickelt wurden. Demgegenüber finden sich jedoch auch ERP-Lösungen, die speziell auf kleine und mittelständische Unternehmen ausgerichtet sind. Daher spielt die Nutzeranzahl beim Systemvergleich eine wichtige Rolle. 

KMU haben andere Anforderungen als Konzerne

Als kleines Unternehmen beispielsweise benötigt man in der Regel nicht den vollen Funktionsumfang. Hier geht es primär um günstige Software, die in der Lage dazu ist die wichtigsten Prozesse abzubilden. Gleichzeitig muss jedoch auch darauf geachtet werden, dass Die Software in der Lage dazu ist mit dem Unternehmen zu wachsen. 

Mitarbeiterzahlen wie auch Geschäftsbereiche verändern sich im Laufe der Jahre teilweise enorm. So muss die gewählte ERP-Software beispielsweise dazu in der Lage sein, weitere Nutzer problemlos anzulegen und auch weitere Funktionen zu implementieren. 

Verschieden Recht und Nutzergruppen in Großunternehmen

Größere Unternehmen haben hingegen direkt ganz andere Anforderungen an eine ERP-Software. Hier müssen viele verschiedene Nutzergruppen abdeckt werden. Teams müssen gebildet werden können und auch unterschiedliche Rechte in Bezug auf den Zugriff auf Daten müssen vergeben werden können. 

Die Serviceleistungen

Unterschiede ergeben sich auch hinsichtlich der Serviceleistungen, die mit der Implementierung einer ERP-Software verbunden sind. Nicht jedes Unternehmen verfügt über eine eigene breite IT-Abteilung, die viele Teile der Implementierung, wie Anpassungen oder Rollout selbst übernehmen könnte. 

Auch Schulungen im Umgang mit der Software werden oftmals von externer Stelle bezogen. Verfügt man hingegen über die notwendige Expertise, bedarf es keiner externen Schulung. Dadurch können beispielweise wieder andere Anbieter in den Fokus gerückt werden. 

Wartung und Instandhaltung der ERP-Software

Auch was die Wartung und Instandhaltung der EPR-Software angeht, sind viele Unternehmen auf Dienstleistungen externe Anbieter angewiesen. Gleiches gilt in Sachen Datenschutz und Backups. Daher muss unbedingt auf die eigenen Begebenheiten und Ressourcen geblickt werden, ehe man sich für oder gegen einen Anbieter entscheidet. 

Das gilt vor allem für lokale ERP-Software. Hier hat man großen Anpassungsspielraum, muss sich jedoch auch mit diesen auskennen. Ist das nicht der Fall, muss ein externer Dienstleister gefunden werden, der diese Anpassungen genau nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen umsetzen kann. Das ist dann wieder mit weiteren Kosten verbunden. 

Die Beschaffenheit der ERP-Software

Ferner spielen eine Reihe weiterer Faktoren beim ERP-Softwarevergleich eine entscheidende Rolle. Einer dieser Faktoren ist die Beschaffenheit der Nutzeroberfläche. Je versierter die Mitarbeiter, desto komplexer kann diese gestaltet sein. Generell sind Softwarehersteller immer bemüht ihrer Benutzeroberfläche möglichst intuitiv zu anwenderfreundlich zu gestalten. Doch auch hier ergeben sich viele Unterschiede. 

Ebenso muss auf etwaige Schnittstellen der Software geachtet werden. Ist diese kompatible mit bereits bestehenden Anwendungen und lassen sich Daten einfach und medienbruchfrei auch zu Drittanwendungen austauschen? Auch hier fallen wieder viele Lösungen raus und können ausgeschlossen werden. 

ERP-Software miteinander vergleichen

Wie wir bereits zeigen konnten, hängt ein solider ERP-Softwarevergleich maßgeblich von den eigenen Begebenheiten im Unternehmen ab. Neben den hier angeführten Faktoren spielen noch viele weitere Kriterien eine wichtige Rolle. So spielt die eigene Branchenzugehörigkeit maßgeblich in die Entscheidung für oder gegen eine Software mit rein. 

Auch das eigene Budget, die eigene Zielsetzung, der Standort des Anbieters sowie potentiell der Server und die Individualität der Prozesse sind dabei entscheidend. Hat man all diese Parameter bedacht, kann man nun einzelne Systeme miteinander vergleichen. Dazu legt man zu allererst ein umfangreiches Lastenheft an, in dem die eigenen Anforderungen genau festgehalten werden. 

Nutzen Sie unser Vergleichstool

Mit unserem Vergleichstool haben Sie nun die Möglichkeit viele Systeme am Markt direkt miteinander zu vergleichen und diese nach Ihren Kriterien zu filtern. Dazu werden zunächst einmal alle Systeme ausgeschlossen, die nicht für Ihre Branchen geeignet sind. 

Dann gilt es die Nutzeranzahl und die Betriebsgröße zu bestimmen. Auch hier fallen wieder einige Systeme durchs Raster. So arbeitet man sich Schritt für Schritt durch die eigene Anforderungsliste und klammert immer mehr Systeme aus, bis am Ende eine überschaubare Menge an potentiellen Lösungen übrigbleibt. 

Schnell zur ERP-Shortlist

Diese Shortlist von Systemen und Anbietern wird dann genauer unter die Lupe genommen. Nun kommen Kriterien wie der Standort des Anbieters, die vom ihm angebotenen Dienstleistungen oder auch die Erfahrung des Anbieters zum Tragen. Auch können die Anbieter zwecks einer Präsentation ihrer Lösung kontaktiert werden. Einige Anbieter ermöglichen es interessierten Unternehmen sogar die Software zu testen. 

Fazit: Schneller zur eigenen ERP-Software Dank ERP-Softwarevergleich

Wer ERP-Software miteinander vergleichen will, sollte unbedingt berücksichtigen, dass die eigenen Anforderungen im Vordergrund stehen. Ein Vergleich ergibt nur dann Sinn, wenn Systeme miteinander verglichen werden, die dieselben Anforderungen erfüllen. Oftmals sind ERP-Systeme auf bestimmte Branchen und Unternehmensgrößen spezialisiert. 

Ein Vergleich einer ERP-Software für die Produktion mit einer für Dienstleistungsunternehmen käme einem Vergleich von Äpfeln mit Birnen gleich. Hat man einige Systeme mit gleichen Voraussetzungen gefunden, kann man durch praktische Vergleiche, wie einem Test herausfinden, welche Software am ehesten zum eigenen Unternehmen passt. 

Kategorie: Digitalisierung

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Warum dies bei der ERP-Auswahl wichtig ist: Bei der Auswahl ist es wichtig, Ihre Branche zu berücksichtigen. Ein ERP-System muss perfekt zu Ihren Geschäftsprozessen passen. Diese Prozesse sind je nach Branche unterschiedlich. So arbeitet beispielsweise ein Großhändler anders als ein Bauunternehmen und benötigt daher unterschiedliche ERP-Funktionalitäten.

Wie sind Ihre Fertigungsaufträge geplant?

In welchen Fertigungsmengen produzieren Sie?

Auf welche Art von Bauaktivitäten sind Sie spezialisiert?

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Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Arbeiten Sie oft mit verschiedenen Parteien zusammen?
Verwaltet Ihr Unternehmen Immobilien?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 2 von 2)

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Möchten Sie auch Betriebsmittel planen können?
Möchten Sie die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter erfassen?

Was für ein Einzelhändler sind Sie?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Wie viele physische Verkaufsstellen haben Sie?
An welche Art von Kunden liefern Sie?
Importieren Sie Artikel?
Exportieren Sie auch Artikel?

Welche Art von Dienstleister sind Sie?

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Arbeiten Sie nach Stundensatz und/oder Festpreis?
Ist HRM ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens?
Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
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Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 1 von 2)

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Möchten Sie das System auch für die Registrierung von Kursteilnehmern nutzen?
Möchten Sie das System auch für HRM nutzen?

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Geben Sie auch Fernunterricht?
Arbeiten Sie mit Stundenplänen und Standortplanung?
Muss das ERP-System mit anderen Paketen verknüpft werden?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Ist Ihnen die Zeiterfassung wichtig?
Arbeiten Sie nach Stundensatz und/oder Festpreis?
Ist HRM ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens?
Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Liefern Sie in der Regel an Unternehmen oder Verbraucher?

Auf welche Art von Pflege sind Sie spezialisiert?

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Möchten Sie das ERP-System auch für die Kundenregistrierung nutzen?
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Muss das ERP-System mit anderen Paketen verknüpft werden?
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Importieren Sie auch Waren?
Exportieren Sie auch Waren?
An welche Art von Kunden liefern Sie?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen

Ist Ihnen die Zeiterfassung wichtig?
Arbeiten Sie nach Stundensatz und/oder Festpreis?
Ist HRM ein wichtiger Teil Ihres Unternehmens?
Arbeitet Ihr Unternehmen auf Projektbasis?
Liefern Sie in der Regel an Unternehmen oder Verbraucher?

Fragen zu Ihren Geschäftsprozessen (Teil 1 von 2)

Möchten Sie, dass das ERP-System für das IoT (Internet der Dinge) gerüstet ist?
Möchten Sie eine Verknüpfung mit wichtigen Lieferanten wie der Technische Unie und Rexel?
Führen Sie auch Wartungsarbeiten durch?
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