Fallbeispiel: Gessler GmbH
Warum sich die Gessler GmbH für die ERP Software von godesys entschieden hat.
Firma | Gessler GmbH |
Sektor | Dienstleistung / Produktion |
Arbeitsbereich | Warenwirtschaft, Rechnungswesen, Servicemanagement, Produktion, Auftragsmanagement, Projektmanagement |
Einzelheiten | Ersatzstromversorgung und Herstellung von Notleuchten |
Angestellte/Benutzer | 70 |
Auswahl | godesys |
Fallbeispiel: Was war die Situation?
In diesem Fall saßen gleich zwei Unternehmen unter einem Dach gegenüber. Zum einen die Gessler GmbH, die sich im Kern um die komplette Warenwirtschaft des Notleuchten-Herstellers und Ersatzstromversorger kümmert und die Gessler Service GmbH. Diese kümmert sich derweil um das gesamte Service-Management des Unternehmens. Somit war das Erste, was bei der Auswahl eines geeigneten ERP-Partners von großer Wichtigkeit war, die Fähigkeit zur Intercompany. Man habe Seitens der Gessler GmbH nach einem System gesucht, welches in der Lage sei, sowohl die gesamte Warenwirtschaft, wie auch das Service-Management beider Gesellschaften inklusiver deren Außenstellen einzubeziehen. Die Geschäftsprozesse der Unternehmen sind sehr eng miteinander verbunden und bedingen sich in vielen Fällen sogar. Die Produktion der Notfallleuten erfolgt in eigener Herstellung und es kommen dabei über 4.700 Teile von über 300 verschiedenen Lieferanten zum Einsatz. Ein bedeutender Teil der Produktion passiert händisch und verlangt von den Mitarbeitenden höchste Konzentration. Da fast alles in Einzelanfertigung entsteht, gibt es nur wenige Standardprodukte, was die Fertigung weiter verkompliziert. Ein ERP-System welches die Produktion abbildet, wurde somit von Nöten.
Anforderungen: Was musste das ERP-System erfüllen?
Wie zuvor erwähnt sollte das ERP System vor allem die beiden Unternehmensbereiche Produktion und Service miteinander verbinden. Gleichsam galt es die vielschichtige Produktion widerzuspiegeln, um zu deren Vereinfachung beizutragen. Es ging also darum, eng ineinander verzahnte Geschäftsprozesse sichtbar zu machen, um die Fehlerquoten in der Produktion senken zu können.
Ergebnis: Was hat die Implementierung gebracht?
godesys sei es gelungen, knapp 100% der gestellten Anforderungen des Unternehmens zu erfüllen, während andere Anbieter im Auswahlprozess gerade einmal 70% garantierten. Die Auftragsbestätigung im Unternehmen löst nun eine Kettenreaktion aus. Mit dem Druck der Auftragsbestätigung werden automatisch fehlende Fertigungsteile an den Einkauf übermittelt und die zu produzierenden Teile an die Fertigung übersendet. Viele weitere Schritte folgen, die allesamt vom ERP begleitet werden. Letztlich sogt diese Vorgehensweise dafür, dass eine rein auftragsbezogene Produktion von der Fertigung bis hin zum Versand der Ware stattfinden kann.
Das Unternehmen habe nun eine Zeitersparnis in der Produktion von 40% erreicht. Hinzu kommt, dass auch die Zahl der Reklamationen um 60 % gesunken ist. Dies bedeutet für das Unternehmen nicht nur eine Zeit- sondern letztlich auch eine immense Kostenersparnis. Auch dadurch, dass das Unternehmen zukünftige Anpassungen selbst vornehmen kann, werden Kosten gespart. Zuletzt konnten die Prozesse weiter stabilisiert werden, da das System in seiner Nutzung viele Arbeitsschritte vereinfacht und dabei selbst sehr einfach zu bedienen ist.
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